Was hat dich damals dazu bewegt, Architektur zu studieren – und wie bist du bei ZÜBLIN gelandet?
Mich hat an Architektur schon immer fasziniert, dass man kreativ gestalten und gleichzeitig etwas Bleibendes schaffen kann. Ich wollte einen Beruf ausüben, bei dem am Ende ein sichtbares, physisches Ergebnis steht. Die Vorstellung, Räume, Gebäude und ganze Stadtbilder mitzugestalten, war für mich sehr motivierend – und genau das hat mich damals zum Architekturstudium gebracht.
ZÜBLIN als Teil des STRABAG-Konzerns kannte ich schon lange – vor allem durch die großen Baustellen und bekannten Projekte, die in vielen Städten direkt präsent sind. Irgendwann kam der Wunsch auf, selbst an solchen Projekten planerisch mitzuwirken.